

Studie I
Qualitative Interviewstudie
(beendet und ausgewertet)
Im Rahmen dieses
Promotionsvorhabens wurde aufbauend auf dem theoretischen Bezugsrahmen eine qualitative Interviewstudie durchgeführt, die mögliche richtungsweisende Faktoren eruieren sollte und darauf aufbauend die Basis für einen Modellentwurf für die Entstehung von Sinnstiftung im Berufsalltag darstellt.
Studie II
Formative und Summative Evaluation der Programmkonzeption
Entlang des Modellentwurfs wurde das zweitägige Präsenztraining
„Meine Sinn-Reise.
Förderung der Mentalen Gesundheit durch Sinn-Stiftung“ entwickelt, welches in der Lage sein soll, die Sinnfindungskompetenz zu fördern.
Das Training wurde innerhalb einer
qualitativen Pilotstudie formativ und summativ evaluiert, um vor Beginn der Hauptstudie noch nötige
Anpassungen oder Modifizierungen bzgl. Handling und Effekten vorzunehmen sowie erste Hinweise zur Programmwirkung und Programmwirksamkeit zu erhalten.
Ergebnisse:
sehr positive Bewertungen des Programmes in der Pilotgruppe
Studie III
Trainingsevaluation
Um die eigene Sinnfindungskompetenz jedes Teilnehmenden zu fördern, wurde für das Training ein begleitendes Legacy-Spiel entwickelt, das Lust darauf macht eigene Kompetenzpotenziale für spezifische Situationen zu entdecken,
zu aktivieren und darauf
aufbauend die Komponenten der Sinnfindungskompetenz (weiter zu) entwickeln. Der Fokus liegt hier darauf, spielerisch eigene Themen individuell zu bearbeiten und die Ergebnisse im
Team zu teilen.
Trainingsziele:
Steigerung des Wohlbefindens,
Abnahme des Stressempfindens und
Verringerung des Burnout-Risikos